Was ist dort zu finden?
Laszives Treiben im Bade und in den Tempeln der Lust, stimmungsvolle Musik & Gauklerei, kulinarische Genüsse einer anderen Zeit, grazile Tänzerinnen, muskelgestählte Gladiatoren und vieles mehr…
Und du bist ein Teil des Ganzen. Bereits an den Toren empfängt dich eine der wichtigsten Personen dieses Abends. Der Zahlmeister Numerius händigt dir dein Säckchen voll mit Talern aus. Achte gut auf diese, denn sie sind an diesem Abend dein Zahlungsmittel in den heiligen Hallen.
Bekannter weise waren auch schon die alten Römer des öfteren in akuter Geldnot. Wenn auch du -wie sie – zur Verschwendung neigst, hast du in dieser Nacht alle Möglichkeiten, dem entgegen zu wirken. An jeder Ecke unseres antiken Rom findet sich die Gelegenheit den Geldsäckel wieder zu füllen. Dies könnte auch notwendig sein, denn für viele Dinge benötigst du auch entsprechend Taler…
Wohlbemerkt handelt es sich dabei um „Spielgeld“ und nicht um reale Euros. Diese hast du bereits vorab gezahlt und damit den üblichen Bonus geleistet.
Nun folgend findest du eine Aufstellung, aus der du ersehen kannst, wie und wo du die Taler verdienen oder auch wieder unter das Volk bringen kannst.
Viel Spaß beim Lesen…
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DAS ATRIUM
Besonders im alten Rom gab es Menschen, denen es besser ging und natürlich auch die anderen, die nicht über genügend Taler verfügten…
So auch bei uns… Die Edelleute und ihre Gespielinnen haben die Möglichkeit im Atrium besondere Köstlichkeit serviert zu bekommen.
Die Tür zu diesem Refugium öffnet sich nur denen, die sich einen goldenen Armreif vom Zahlmeister Numerius aushändigen lassen. Und wie immer kostet der Extra-Taler…
Wer also vom Luxus nicht genug bekommen kann, wende sich an Numerius.
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DER LUSTTEMPEL
Streng bewacht, darf dieser nur mit einem goldenen Armreif oder gegen den Obolus von zwei Goldtalern betreten werden. In diesem Lusttempel bieten die Tempeldienerinnen und Tempeldiener ihre erotischen Dienste an. Tritt ein und sieh sie dir an… Verhandle mit ihnen einen fairen Preis und genieße ein orgiastisches Vergnügen…
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Aber auch zum Talerverdienen eignet sich das Atrium. Denn wo bedient werden muss, dürfen Dienerinnen und Diener nicht fehlen. Und wer weiß, vielleicht bist dann ja bald auf der anderen Seite…
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DER BADETEMPEL
Badetempel gehören einfach zum alten Rom. Und so natürlich auch zu unserer lüsternen Stadt.
Genießt die laszive Atmosphäre und entspannt euch, während euch Palmwedel frische Luft zufächern…
Für nur wenige römische Taler lässt euch der gestrenge Wächter des Badetempels passieren…
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Du benötigst dringend Nachschub für deinen Geldsäckel. Kein Problem… In diesem Badetempel gibt es jede Menge Arbeit ; -)…
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DER SKLAVENMARKT
Hier herrscht ein reger Handel. Sklaven und Sklavinnen werden feilgeboten und wer über das genügende Kleingeld an Talern verfügt, kann sich hier bedienen. Zu was die käuflichen Subjekte zur Verfügung stehen, erfahrt ihr durch die Steckbriefe, die sie gerollt bei sich tragen…
DIE SKLAVENVERSTEIGERUNG
Noch mehr Taler sind bei den Versteigerungen zu erzielen, die 2x an diesem Abend an einem zentralen Ort in unserer Luststadt stattfinden werden. Nun, wenn du hier deine Gespielin oder deinen Lustsklaven einbringen willst, dann melde dich beim Sklavenhalter.
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DIE GLADIATORENARENA
Im alten Rom waren sie eine der Attraktionen! Auch bei uns fehlen sie natürlich nicht und auf den oder die Sieger warten neben hohen Prämien jede Menge Ehr und Ruhm. Die Verlieren müssen nicht wie im alten Rom sterben, sondern gehen einfach nur leer aus.
Das römische Volk stimmt über ihre Favoriten ab. Die endgültige Entscheidung obliegt natürlich Caesar.
Und bei den Wetteinsätzen gibt es jede Menge Taler zu gewinnen.
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UND WAS ES SONST NOCH GIBT….
Der Zahlmeister Numerius vergibt mit den Statthaltern natürlich noch die ein oder andere Aufgabe. So können sich Musiker, Sänger und Gaukler genauso einbringen, wie Tänzerinnen und hilfreiche Geister.
Und dies alles gegen bare Münze in Form der römischen Taler…
Musikalisch umrahmt von:
Luc_Valerian
Zielgruppe
am Thema interessierte Paare und in begrenzter Zahl auch Einzelpersonen
Dresscode
Wir schaffen euch den Rahmen aber benötigen natürlich eure Hilfe. Ein Abend wie deiser kann sich nur dann „halbwegs authentisch“ gestalten, wenn ihr daran mitwirkt. Neben einem gewissen Spaß an Interaktivität setzen wir voraus, das ihr auch in Sachen „Dresscode“ das Thema des Abends mittragt.
Was trug man nun im alten Rom? Was trägt man(n) und Frau in unserem Rom?
Die römische Kleidung ähnelte der griechischen sehr. Die Tunika war das Kleidungsstück für alle. Tuniken bestanden meistens aus zwei rechteckigen Wolltüchern, die an den Schultern verbunden wurden und bis zu den Knien hinunter hingen. Die meisten waren aus ungefärbter Wolle und hatten deswegen eine Farbe wie Haferbrei. Die Tunika wurde in der Taille durch einen Gürtel zusammengehalten. Wohlhabende trugen eine längere Tunika. Das berühmteste Kleidungsstück der Männer war die Toga, die über der Tunika getragen wurde. Allen Freigeborenen war es gesetzlich erlaubt, eine Toga zu tragen. Meisten trugen aber nur Männer aus der Oberschicht die Toga als Zeichen einer offiziellen Mission: Magistrate und Senatoren legten sie an, wenn sie ihre Staatspflichten erfüllten.
Frauen trugen eine Stola, eine lose fallende lange Tunika. Darüber trugen sie eine Palla, einen großen rechteckigen Wollstoff, der um die Schultern gewickelt und oft auch über den Kopf gezogen wurde. Unter der Tunika trugen die eine ärmellose Untertunika und ein Strophium, ein weiches Lederband um die Brüste. Mädchen und angesehen Frauen trugen keine Toga; eine römische Frau, die eine Toga trug, war entweder eine verurteilte Ehebrecherin oder eine Prostituierte. Über die Unterwäsche, die die Römer trugen, ist nicht viel bekannt. Männer und Frauen wickelten sich ein einfaches Leinentuch, das Subligaculum, um die Lenden.
Preise
inkl. einem opulenten römischen Büfett & sämtlichen Getränken!
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